Trotz rasant steigender Eingriffszahlen bleibt Komplikationsrate konstant niedrig
In der bisher weltweit größten Studie ihrer Art haben Wissenschaftler des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz den Behandlungserfolg bei mehr als 13.575 minimal-invasiven Eingriffen an der Mitralklappe untersucht. Wichtigstes Ergebnis: Trotzdem die Patienten im Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2015 immer älter wurden und die Zahl der Eingriffe von Jahr zu Jahr stieg, blieben die Sterblichkeits- und Komplikationsraten konstant niedrig.